Mit dem Audi SQ5 in die Wolken
Ich mache es kurz: Der Audi SQ5 ist eine Wucht und macht sowohl auf asphaltierten Straßen (besonders kurvigen), Autobahnen (besonders im Sportmode) als auch im Gelände riesigen Spaß. Da ich auf dem Sprung zur nächste Reise bin, gibt es heute aber nur ein paar visuelle Eindrücke vom Schweizer Taschenmesser für Menschen, die gern für alle Fahrsituationen gewappnet sind: Aus Benimantell in der Provinz Alicante, Spanien.
Beim Fahrevent trafen wir auf eine spektakuläre Landschaft, eingetaucht in grandiosem Licht und Nebel. Es war fast mystisch, und die Gegend ist unbedingt eine weitere Reise wert. Hoteltipp: Das Vivood Landscape Hotel. Mit viel Liebe zum Detail von sehr lieben Menschen geführtes Hotel, das aus vielen kleinen Zimmern – zum Teil mit Außenpool – besteht.
Alle Infos über den neuen Audi SQ5 TFSI gib es erst mal bei Audi, und sobald die Kollegen etwas geschrieben haben, erweitere ich hier um eine Blogroll. Nun muss ich Koffer packen! Viel Spaß beim Mitreisen über die Wolken!
- Unterwegs in die Wolken
- Unterwegs in die Wolken
- Begegnungen
- Zauberzeit
- Wie in Watte gepackt
- Ab in die Berge
- Beste Bedingungen
- Der Audi SQ5 2017…
- …findet sich überall zurecht…
- …und mach immer eine gute Figur dabei.
- Es wurden Berge erklommen…
- …und Gipfel gestürmt.
- Mit der Einladung zur “Männersache” schwang leichte Ironie mit: Durch das Event führte ein fast reines Frauenteam mit ausgewiesenen Technik-Profis. Hier rechts im Bild zum Beispiel die Expertin für Eigenschaftenentwicklung bei der SQ5-Entwicklung, Stephanie Müller.
- Und echte Männer gehen ohnehin zu Fuß 😉
- Irgendwo bei Benimantell
- Wir konnten uns kaum satt sehen
- Auch die kiesigen Strände am Pratida Cap Negret in Altea konnten den SQ5 nicht aufhalten
- Blick auf Morro de Toix
- Das VIVOOD Landscape Hotel
Update: Inzwischen ist das Video der #Männersache fertig, und es gibt noch ein paar Fotos, bei denen ich ein wenig in den Seilen hänge 😉
- When was the last time you did something for the first time? Angeseilt klettern ist erledigt (auch wenn es wirklich nur ein kleines Stückchen war und meine größte Angst war, dass ich auf Benjamin fallen könnte…
- Da gabs Instruktionen und es ging noch.
- Und dann gab es diesen kleinen Moment, in dem ich dachte: Was zur Hölle tu ich hier eigentlich?!
- Aber der ging gleich wieder vorbei, und…
- ….runter kommt man ja immer.
- Und dann war da noch dieses Licht… und diese Aussicht!
- Und so tief war es ja auch gar nicht.
- Noch ein Stück…
- …und dann war ich auch schon wieder unten. Klasse Erfahrung!
Herzlichen Dank an Alexander Schraufstetter und Daniel Wollstein für die sensationellen Fotos, die alles so spektakulär aussehen lassen, wie es sich anfühlte unseren Klettercoach Fede.